Hamburg (ots) –
Dubai, Nikosia oder Lissabon – wo andere Urlaub machen, wollen immer mehr Unternehmer ihren Firmensitz haben. Genau deshalb unterstützt Christopher Elliott Firmengründer und -inhaber dabei, in den Vereinigten Arabischen Emiraten Fuß zu fassen und ihren Betrieb reibungslos dorthin zu verlegen. Doch was qualifiziert den Wüstenstaat hierfür eigentlich besonders und welche Alternativen dazu gibt es?
Während vor allem lokale Unternehmen noch immer eine hohe finanzielle Belastung schultern müssen, zeigt der Staat hierbei wenig Entgegenkommen: Selten zuvor bewegten sich die Abgaben und Steuern auf einem derart hohen Niveau wie heute, sogar Überlegungen zu einer Vermögensabgabe finden wieder Raum in den Diskussionen. Parallel dazu erleben die Bürgerinnen und Bürger eine übermäßige Bürokratie und steigende Kriminalitätsraten, was die Lebens- und Arbeitsbedingungen zusätzlich erschwert. Zahlreiche Unternehmer und Firmengründer stellen infolgedessen die Frage in den Raum, ob Europa für sie noch eine zukunftsträchtige Heimat darstellen kann. „Dubai präsentiert sich im Kontrast hierzu als weltoffene Metropole in einem außerordentlich unternehmerfreundlichen Land. Die Emiratis begrüßen jeden ihrer Expats herzlich und bieten Unterstützung, wo immer sie können“, erläutert Christopher Elliott, Gründer und Geschäftsführer von Emirates Business Setup.
„So wird hier beispielsweise keine Einkommensteuer erhoben – und auch Kapitalerträge sowie Gewinne unter 100.000 Euro bleiben gänzlich steuerfrei“, fügt er hinzu. Im Jahr 2022 legte Christopher Elliott mit Emirates Business Setup bereits den Grundstein für ein eigenes Unternehmensprojekt in Dubai – und hatte damit schnell großen Erfolg. Seine Unternehmensberatung begleitet seither Kunden ambitioniert auf dem Pfad, es ihm gleichzutun und ihr Unternehmen ebenfalls in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu etablieren. Gemeinsam mit einem Team ausgewiesener Experten hat er sich demnach der Mission verschrieben, ganzheitliche Business-Lösungen für die Niederlassung in Dubai bereitzustellen. Was Firmeninhaber und -gründer hierbei allgemein beachten sollten, warum die Metropole in den Vereinigten Arabischen Emiraten so reizvoll ist und welche Länder sich außerdem dafür anbieten, verrät er im folgenden Ratgeber.
Was angehende Unternehmer bei der Wahl ihres Firmensitzes allgemein berücksichtigen sollten
„Die Wahl des Standortes ist oftmals entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens – umso wichtiger ist es, hierbei wirklich alle relevanten Faktoren zu berücksichtigen“, betont Christopher Elliott. Die steuerlichen Bedingungen für Unternehmen, das Vorhandensein von Doppelbesteuerungsabkommen und spezielle Steueranreize für bestimmte Branchen oder Aktivitäten, sind hierbei besonders wichtig. Ebenso bedeutsam sind die rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen: die Einfachheit der Unternehmensgründung und -führung, der Schutz von Eigentumsrechten und das Vertragsrecht sowie Compliance-Anforderungen und regulatorische Auflagen.
Des Weiteren sollten der Marktzugang und das Geschäftsumfeld betrachtet werden – insbesondere der Zugang zu Zielmärkten und Kunden, die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften sowie die Infrastruktur. Die wirtschaftliche und politische Stabilität des Landes und Wachstumsperspektiven sowie Risiken wie Inflation, Währungsschwankungen und politische Unruhen sind ebenfalls zu evaluieren. Auch Lebens- und Geschäftskosten, darunter die Kosten für Immobilien, Arbeitskräfte und Lebenshaltung sowie die Verfügbarkeit und Kosten von Ressourcen und Rohstoffen, dürfen nicht außer Acht gelassen werden. „Abseits dieser praktischen Faktoren gilt es selbstverständlich auch, die Lebensqualität vor Ort zu beurteilen“, ergänzt Christopher Elliott. Doch womit punkten nun die interessantesten Länder im Detail?
1. Vereinigte Arabische Emirate (VAE)
Die Vereinigten Arabischen Emirate präsentieren sich als attraktiver Standort für Unternehmensansiedlungen, speziell durch ihre Freihandelszonen, in denen Steuerbefreiungen gewährt werden. Ein weiterer bedeutsamer Vorteil ist die Möglichkeit des vollständigen ausländischen Eigentums an Unternehmen, welches den Unternehmern eine unabhängige Geschäftsführung ermöglicht. Die strategische Lage des Landes fungiert zudem als Tor zu den Märkten des Nahen Ostens und Asiens, was den Zugang zu neuen Kunden und Geschäftsmöglichkeiten erheblich erleichtert. Allerdings sind auch Herausforderungen zu berücksichtigen: Kulturelle Unterschiede und die Notwendigkeit, sich auf lokale Geschäftspraktiken einzustellen, können anfänglich Hürden darstellen. Zudem birgt die politische Unsicherheit in der Region ein gewisses Risiko, das bei der Entscheidung für einen Firmensitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten abgewogen werden muss.
2. Luxemburg
Luxemburg stellt eine attraktive Option für Unternehmensansiedlungen dar, insbesondere aufgrund seiner stabilen politischen und wirtschaftlichen Umgebung, die eine sichere Basis für Geschäftstätigkeiten bietet. Darüber hinaus punktet das Land mit einer fortschrittlichen Finanzdienstleistungsindustrie und günstigen steuerlichen Rahmenbedingungen. Dennoch ist es unerlässlich, auch die hohen Lebens- und Geschäftskosten sowie die strengen regulatorischen Anforderungen zu berücksichtigen, die mit einer Unternehmensgründung in Luxemburg einhergehen können. Diese Faktoren können gerade für Start-ups und kleine Unternehmen enorme Herausforderungen darstellen und sollten in die Entscheidung für Luxemburg als Standort einbezogen werden.
3. Malta
Im Unternehmenskontext überzeugt Malta vor allem mit einer flexiblen Unternehmensstrukturierung, die eine maßgeschneiderte Gestaltung der Geschäftstätigkeiten ermöglicht. Zudem sind die attraktiven Steuervorteile ein bedeutender Anreiz, welche die finanzielle Belastung der Unternehmen minimieren können. Die EU-Mitgliedschaft Maltas gewährt den Unternehmen ferner einen unmittelbaren Zugang zum europäischen Markt, was die Expansion und den Handel erheblich erleichtert. Allerdings stellen die begrenzten Geschäftsmöglichkeiten aufgrund der Größe und der insularen Natur Maltas eine Herausforderung dar.
4. Zypern
Zypern präsentiert sich vor allem aufgrund seiner niedrigen Körperschaftsteuersätze als attraktiver Standort für Unternehmensansiedlungen. Die gute Auswahl an Doppelbesteuerungsabkommen minimiert zudem die Gefahr der Doppelbesteuerung und kann somit die steuerliche Effizienz weiter verbessern. Ergänzend hierzu ermöglicht die strategische Lage im Mittelmeerraum einen vereinfachten Zugang zu den Märkten Europas, des Nahen Ostens und Nordafrikas. Jedoch darf nicht außer Acht gelassen werden, dass Zypern in der Vergangenheit wirtschaftliche Schwierigkeiten und Bankenkrisen erlebt hat, welche die Wirtschaftsstabilität und das Vertrauen in den Finanzsektor beeinträchtigt haben.
5. Portugal
Die niedrigen Lebenshaltungskosten in Portugal, gepaart mit einer hohen Lebensqualität, schaffen eine angenehme Lebens- und Arbeitsumgebung. Darüber hinaus ermöglicht auch hier die EU-Mitgliedschaft des Landes Unternehmen einen direkten Zugang zu den europäischen Märkten. Allerdings können die Sprachbarriere und die relativ geringe Größe des inländischen Marktes Herausforderungen darstellen. Zudem verkomplizieren nicht selten bürokratische Hürden den Prozess der Unternehmensgründung und -führung. Die neue Steuerregelung, die ab dem 1. Januar 2024 in Kraft tritt, wird Firmengründern und -inhabern hierzulande ebenfalls zum Nachteil.
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