München (ots) –
Während der offene Stellenmarkt sowohl bei Entscheidern und Personalvermittlern als auch bei Arbeitssuchenden in aller Munde ist, bleibt der verdeckte Arbeitsmarkt gerade für Führungskräfte oft ein Mysterium – dabei würde er ihnen weitaus bessere Chancen auf ihren Traumjob bieten: Das weiß auch Dominik Roth, der als Headhunter fester Bestandteil davon ist und Bewerbern darüber neue Perspektiven eröffnet. Was es damit auf sich hat, verrät er im folgenden Artikel.
Obwohl der offene Stellenmarkt in der öffentlichen Wahrnehmung eine prominente Rolle spielt, besteht für Führungskräfte eine zusätzliche, weit weniger ersichtliche Ebene der Berufschancen: der verdeckte Arbeitsmarkt. Hier werden hochrangige Positionen grundsätzlich nicht öffentlich ausgeschrieben, sondern über spezialisierte Kanäle besetzt. Gerade für Führungskräfte bietet es sich an, dieses Segment effektiv für ihre Karriereplanung zu nutzen – dabei stoßen sie jedoch nicht selten auf Herausforderungen wie mangelnde Transparenz und fehlende Zugangsmöglichkeiten. „Viele Führungskräfte erkennen die Bedeutung des verdeckten Arbeitsmarktes außerdem viel zu spät und lassen wertvolle Gelegenheiten ungenutzt. Im schlimmsten Fall führt das dazu, dass selbst die besten Kandidaten von Arbeitgebern auf Dauer übersehen werden“, warnt Dominik Roth, Partner bei Mercuri Urval.
„Die effektive Nutzung des verdeckten Arbeitsmarktes erfordert einen sorgfältig durchdachten Ansatz sowie ein Netzwerk, das weit über die üblichen Kanäle hinausgeht“, fügt der Headhunter hinzu. „Es ist unerlässlich, sich direkt mit Entscheidern wie Aufsichtsräten, Private Equity Unternehmen und allgemeinen Unternehmern zu vernetzen.“ Als Partner bei Mercuri Urval, einer weltweit führenden Personalberatung, verfügt Dominik Roth über fundierte Fachkenntnisse in der Rekrutierung und Bewertung von Führungskräften. Mit einer beeindruckenden Bilanz von mehr als 350 Executive Searches und hunderten von Executive Assessments hat er Technologieführer und Hidden Champions maßgeblich bei der Navigation durch den komplexen Arbeitsmarkt unterstützt. Darüber hinaus teilt er seine Expertise auch als Host des beliebten Karriere-Podcasts „CEO Career Code“, der auf verschiedenen Plattformen wie Spotify und Apple Podcast zugänglich ist.
Der verdeckte Arbeitsmarkt: Chancen jenseits öffentlicher Stellenausschreibungen
„Der verdeckte Stellenmarkt ist ein komplexes, oft wenig durchschaubares Terrain, das weit über herkömmliche Stellenausschreibungen hinausgeht“, erklärt Dominik Roth. In diesem Segment sind es vor allem Aufsichtsräte, Beiräte, Gesellschafter und Vorstände, die in ihren eigenen Netzwerken nach geeigneten Kandidaten für vakante Führungspositionen suchen: Für sie stellt dies den ersten logischen Schritt dar. Statt also die breite Öffentlichkeit anzusprechen, werden mögliche Kandidaten häufig direkt in einem informellen Rahmen auf offene Stellen aufmerksam gemacht. Auf diese Weise entsteht eine selektive, aber hocheffiziente Form der Personalgewinnung, welche die Chancen für beide Seiten – Unternehmen und gesuchte Führungskräfte – optimieren soll. „Es ist allerdings auch ein Arbeitsmarkt, der sich in seiner Dynamik und seinen Anforderungen grundlegend von dem unterscheidet, was gemeinhin als ‚offener Arbeitsmarkt‘ bekannt ist – er hebt sich daher signifikant von der Strategie herkömmlicher Bewerber ab“, fasst Dominik Roth zusammen.
Warum die herkömmliche Jobsuche für Führungskräfte nicht ausreicht
Tatsächlich ist die erste Anlaufstelle für viele Führungskräfte bei einer beruflichen Neuorientierung der offene Stellenmarkt. Plattformen wie StepStone oder LinkedIn bieten zwar eine Vielzahl öffentlich ausgeschriebener Positionen, führen jedoch unweigerlich in eine Umgebung mit hoher Konkurrenz. Dieses Vorgehen ist aus zwei Gründen problematisch: Zum einen sind nicht alle verfügbaren Positionen in solchen Portalen zu finden, da viele Stellen über strategische Netzwerke besetzt werden. Zum anderen ist die Konkurrenzsituation in diesen öffentlichen Arenen besonders intensiv, was die Chancen auf eine erfolgreiche Platzierung erheblich mindert. Da der offene Arbeitsmarkt nur einen Bruchteil aller vorhandenen Möglichkeiten repräsentiert, resultiert hieraus eine äußerst ungünstige Kombination für die Jobsuche. „Umso wichtiger ist es für Führungskräfte, sich vornehmlich auf den verdeckten Stellenmarkt zu konzentrieren und strategisch zu netzwerken – etwa mit Entscheidern und Headhuntern“, betont Dominik Roth.
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