Bretten (ots) –
Die Altersvorsorge ist ein wichtiges Thema für Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Pflegeeinrichtungen. Dabei gibt es jedoch einige verbreitete Irrtümer, die langfristige Konsequenzen haben können, wissen Peter Schnepf und Christopher U. Hellermann von Carefamily.io und Pflegebetriebsrente.de. Mit ihren Unternehmen bieten sie modernes Recruiting und attraktive Optionen für die betriebliche Altersvorsorge an. Ihr Ziel ist es, entsprechende Lösungen für die von der Personalnot besonders betroffene Pflegebranche zu entwickeln. Welche fünf Irrtümer den beiden Experten bei der Altersvorsorge in Pflegediensten immer wieder begegnen, erfahren Sie im Folgenden.
Die Herausforderungen, denen sich die Pflegebranche in Deutschland aktuell gegenübersieht, sind gewaltig. Eine kritische Hürde stellt vor allem der akute Mitarbeitermangel dar: Neuere Studien, darunter die Untersuchungen des Deutschen Pflegerats, prognostizieren bis 2030 eine Lücke von über 300.000 Pflegekräften. Zusätzlich wird das Problem der Altersarmut, das durch den Ruhestand der Babyboomer-Generation noch verstärkt wird, immer deutlicher. Viele Angehörige dieser Generation, vor allem im Pflegebereich, gehen ohne ausreichende finanzielle Vorsorge in den Ruhestand. Die Konsequenzen sind sowohl für die Betroffenen als auch für die Gesellschaft gravierend. Arbeitgeber in der Pflegebranche können dieser besorgniserregenden Entwicklung entgegenwirken, indem sie eine spezialisierte Betriebsrente anbieten, um ihre Mitarbeiter und deren Familien finanziell abzusichern. „Das Thema Altersvorsorge wurde zu lange unterschätzt“, mahnt Peter Schnepf von Carefamily.io und Pflegebetriebsrente.de. „Mit dem Ausscheiden der Babyboomer können die zunehmenden Herausforderungen jedoch nicht länger ignoriert werden. Immer mehr Pflegeeinrichtungen führen daher eine Pflegebetriebsrente ein, um die Lebensqualität ihrer Mitarbeiter im Alter zu sichern.“
„Mit einer Pflegebetriebsrente setzen Pflegedienste ein klares Signal für langfristige Stabilität“, fährt sein Geschäftspartner Christopher U. Hellermann fort. „Nicht nur schaffen sie auf diese Art und Weise eine finanzielle Grundlage für ihre Mitarbeiter – sie stärken auch ihre Position als sozial verantwortungsbewusster Arbeitgeber. Das zeigt potenziellen Bewerbern, dass sie sich für einen Arbeitgeber entscheiden, der das Wohlbefinden seiner Belegschaft aktiv fördert.“ Genau dabei unterstützen Peter Schnepf und Christopher U. Hellermann ihre Kunden: Mit ihren Unternehmen Carefamily.io und Pflegebetriebsrente.de haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, geeignete Lösungen für die von der Personalnot besonders betroffene Pflegebranche zu entwickeln. Mit Carefamily.io helfen die beiden Experten Pflegediensten und Seniorenheimen mit modernen Strategien bei der Mitarbeitergewinnung. Darüber hinaus übernehmen sie mit Pflegebetriebsrente.de alle Aufgaben der betrieblichen Altersvorsorge für Pflegebetriebe, um so attraktive Anreize für bestehende Mitarbeiter und potenzielle Bewerber zu schaffen. Mit mehr als zehn Jahren Branchenerfahrung und über 450 erfolgreich abgeschlossenen Kundenprojekten sind sie absolute Experten auf ihrem Gebiet. Warum es bei der Altersvorsorge in Pflegeeinrichtungen häufig zu Problemen kommt, haben Peter Schnepf und Christopher U. Hellermann im Folgenden zusammengefasst.
1. Veraltete Altersvorsorgekonzepte
Viele Arbeitnehmer nutzen klassische Altersvorsorgekonzepte wie Entgeltumwandlungen. Dabei wird das zu versteuernde Bruttoeinkommen reduziert, was zur Folge hat, dass weniger in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt wird. Das führt zu einer geringeren Anzahl an Rentenpunkten in der Rentenversicherung – und somit zu einer niedrigeren gesetzlichen Rente im Alter.
2. Klassische Anlageformen
Klassische Anlageformen sind in der heutigen Zeit nicht mehr ausreichend, um für Arbeitnehmer die höchstmögliche Rente zu erzielen. Ein modernes Konzept sollte daher eine Kombination aus sicheren und renditestarken Anlagen bieten. Lösungen wie das Angebot von Pflegebetriebsrente.de setzen auf einen Mix aus klassischer und renditeorientierter Anlage, um dieses Problem zu mildern, sodass Arbeitnehmer beim Renteneintritt mehr Geld zur Verfügung haben.
3. Zeitaufwändige Verwaltung
Die Verwaltung der betrieblichen Altersvorsorge frisst in vielen Betrieben enorme Ressourcen. Arbeitgeber müssen unter anderem die Personalakten pflegen, sich ständig mit An- und Abmeldungen beschäftigen sowie entsprechende Mitarbeiterberatungen durchführen. Besonders problematisch wird es, wenn mehrere Anbieter im Spiel sind, was die Verwaltungssysteme und Ansprechpartner verdoppelt. Anbieter wie Pflegebetriebsrente.de können den Aufwand durch die Automatisierung vieler Prozesse erheblich reduzieren. Zum Beispiel kümmern sie sich um die komplette Korrespondenz zwischen den Arbeitnehmern und dem Lohnbüro. So können sich die Inhaber auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, statt sich ständig selbst mit dem Zeitfresser Altersvorsorge zu beschäftigen.
4. Unterschätztes Arbeitgeberrisiko
Oftmals haben Arbeitnehmer sofort einen Anspruch auf die bereits eingezahlten Beiträge zur Altersvorsorge. Das stellt ein Investitionsrisiko dar, insbesondere wenn sich herausstellt, dass ein neuer Mitarbeiter nicht zum Betrieb passt. In solchen Fällen hat der Arbeitgeber zusätzlich zu den anderen Benefits Geld verloren. Lösungen wie das Angebot von Pflegebetriebsrente.de sind so ausgelegt, dass das eingezahlte Kapital die ersten drei Jahre auf der Seite des Arbeitgebers bleibt. So ist das Investment bei einer Fehlbesetzung nicht vollständig verloren.
5. Rechtliche Absicherung
Viele Arbeitgeber gehen fälschlicherweise davon aus, dass sie ausreichend rechtlich abgesichert sind, wenn es um die betriebliche Altersvorsorge geht. In der Realität wird das Thema Recht und Altersvorsorge jedoch häufig vernachlässigt, solange der Arbeitnehmer im Betrieb ist. Nach dessen Ausscheiden können jedoch rechtliche Schritte folgen, da nach § 1a Betriebsrentengesetz (BetrAVG) ein Anspruch besteht. In vielen Fällen entscheiden Gerichte zugunsten der Arbeitnehmer, was zu erheblichen Nach- und Strafzahlungen in fünf- bis sechsstelliger Höhe führen kann. Eine gründliche Rechtsberatung und rechtlich sichere Altersvorsorgekonzepte sind daher unerlässlich, um sich als Arbeitgeber vor rechtlichen und finanziellen Risiken zu schützen.
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