Ismaning (ots) –
Onlinemarketing ist heutzutage eine der wichtigsten Triebfedern für den Erfolg eines Unternehmens. Leider fehlen bei kleinen und mittelständischen Unternehmen oftmals die Mittel, um große Kampagnen auf die Beine zu stellen. Die zeitliche Belastung und der Mangel an fundiertem Know-how tun das Übrige, sodass viele Firmen unnötig Geld in ineffektive Maßnahmen investieren.
Es ist aber auch mit wenig Budget durchaus möglich, online aufzufallen und die Zielgruppe verlässlich anzusprechen. „Entscheidend für den Erfolg ist hauptsächlich nicht, wie viel Geld ein Unternehmen für Marketing in die Hand nimmt, sondern wie es dieses einsetzt“, so Onlinemarketing-Experte Leon Hamid und Geschäftsführer der FLH Media Digital.
In diesem Beitrag gibt er Tipps, wie kleinere Unternehmen das Beste aus begrenzten Marketing-Budgets herausholen.
Lieber das Budget regional einsetzen, anstatt es überregional zu verausgaben
Der größte Fehler, den ein Werbetreibender online machen kann, besteht darin, sich zu Großes vorzunehmen. Versucht beispielsweise ein Friseur, deutschlandweit mit seinem Geschäft sichtbar zu werden, ist dies eher kontraproduktiv – schließlich erzielt er dadurch hohe Streuverluste und eine geringe Marktdurchdringung. Deshalb ist es immer am besten, nur die Zielgruppe anzusprechen, die wirklich von der Leistung oder dem Produkt profitieren kann.
Werden Websites und Kampagnen so optimiert, dass sie vor allem potenzielle Kunden in der Nähe ansprechen, kann dadurch kostengünstig eine wesentlich stärkere Präsenz in der Region geschaffen werden. Ferner lohnt es sich auch, Eintragungen in digitale Firmenverzeichnisse wie Yelp vorzunehmen. Diese ermöglichen Kunden das Schreiben von Rezensionen und verschaffen dem Werbetreibenden dadurch neben mehr Reichweite auch zusätzliche Glaubwürdigkeit.
Den richtigen Partner für die Umsetzung wählen
Bei der Umsetzung ist zudem anzuraten, mit einem Experten zusammenzuarbeiten. Eine professionelle Marketingagentur verfügt über das technische Know-how, um so gut wie jedes Unternehmen groß herauszubringen, sodass sich der Inhaber und sein Team weiter voll auf das Kerngeschäft konzentrieren können.
Dabei ist jedoch auf einiges zu achten, um den größtmöglichen Erfolg zu erzielen. Einerseits sollte der Anbieter bereits über Branchenerfahrung verfügen und diese mit Testimonials und Referenzprojekten belegen können.
Der Onlineauftritt oder Kampagne sollte zum Betrieb passen und authentisch wirken.
Die regionale Nähe sowie Vorzüge sollten besonders hervorgerufen werden.
Laufzeit und Projektkosten unter Kontrolle halten
Damit die Projektkosten später nicht explodieren, müssen Werbetreibende auf mindestens 2 Faktoren achten:
1. Das Angebot sollte alle gewünschten Leistungen abdecken.
2. Für die Leistungen sollte ein Fixpreis vereinbart werden.
So kann gewährleistet werden, dass später nichts hinzugebucht werden muss. Sollten dennoch weitere Leistungen benötigt werden, dann muss der Preis vorab geklärt werden! Dies ist meistens bei der Auswahl und dem Kauf von zum Beispiel Bildern der Fall.
Ferner ist es sinnvoll, für die Fertigstellung beziehungsweise das GoLive der Website oder der Kampagnen einen fixen Termin zu vereinbaren. Dieser sollte in der Regel bei maximal 6 Wochen liegen.
Auf Full Service bestehen
Bei der Wahl des benötigten Leistungspakets ist insbesondere darauf zu achten, dass nicht nur technische, sondern auch Designleistungen im Preis inbegriffen sind. So sollte der Dienstleister nicht nur eine Website und Social-Media-Profile aufbauen, sondern auch bei der Erstellung von Inhalten unterstützen und für den Kunden Werbekampagnen schalten.
Ebenso sind Serviceleistungen wie technische Wartung und Aktualisierungen an der Website auf Dauer unverzichtbar, um effektives Onlinemarketing zu betreiben. Diese Leistungen sollten daher ebenfalls Bestandteil des Vertrags sein, um im Falle technischer Probleme oder neuer Regelungen vom Gesetzgeber schnell reagieren zu können.
Marketingagenturen nicht blind vertrauen
Um zu sehen, ob die Maßnahmen den gewünschten Effekt erzielen, muss zudem Transparenz geschaffen werden. Der Dienstleister sollte daher erklären können, wie er den Erfolg messbar macht, und bereit sein, diese Daten auch mit dem Kunden zu teilen. Nur so sind gezielte Anpassungen möglich, falls die Marketingstrategie weiter optimiert werden muss.
Ebenso ist zu klären, wer die Rechte an Websites, Domains und Material trägt. Befinden sich diese nach Ablauf des Vertrags im Eigentum der Agentur, könnte dies unter Umständen teuer werden. Derartige Überraschungen sollten daher von vornherein ausgeschlossen werden, indem vertraglich geregelt wird, dass der Kunde alle Rechte an Websites, Accounts, Designs und der Domain seiner Onlinepräsenz erhält.
Über FLH Media Digital:
FLH Media Digital ist ein Dienstleister für digitales Marketing und hat sich zur Mission gemacht, kleine und mittelständische Unternehmen online sichtbar zu machen. Mit einem bundesweit einzigartigen Marketing-Konzept können Unternehmen mit wenig Zeit und Budget ihre regionale Onlinepräsenz steigern und so Neukunden sowie Fach- und Nachwuchkräfte gewinnen. Frough und Leon Hamid sorgen mit FLH Media Digital für die Chancengleichheit zwischen inhabergeführten Betrieben mit wenig Marketingbudget und den Konzernen! Mit ihren Ansätzen als „Handwerker“ bringen sie nicht nur für ihre Kunden pragmatische und funktionierende Marketinglösungen, sondern nachweisbaren Erfolg!
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