Nürnberg (ots) –
Längst bietet auch das Retourengeschäft spannende Möglichkeiten zur Gewinnmaximierung – doch kaum jemand nutzt sie. Als Geschäftsführer der Elvinci.de GmbH unterstützt Konstantinos Vasiadis Händler und Lieferanten dabei, das volle Potenzial aus ihren Rücksendungen zu schöpfen, ihre Effizienz zu steigern und vermeidbare Verluste auszumerzen. Doch worauf kommt es dabei in der Praxis wirklich an?
Retouren sind nicht länger bloße Nebenerscheinungen des Online-Handels – sie sind zu einem florierenden Milliardengeschäft aufgestiegen. Mit der wachsenden Bequemlichkeit, Produkte online zu bestellen und bei Nichtgefallen zurückzusenden, sind Rücksendungen somit zu einem zentralen Aspekt der digitalen Shopping-Erfahrung geworden. So erkennen immer mehr Online-Händler das enorme Potenzial, das in diesem Sektor liegt, und versuchen, dieses für ihre Geschäftsmodelle zu nutzen. Die Rücksendungen werden demnach als Möglichkeit gesehen, den Kundenkontakt zu vertiefen, die Kundenbindung zu stärken und sogar zusätzliche Umsätze zu generieren. Trotzdem stehen viele Online-Händler vor einem großen Dilemma: Wie kann man das Geschäft mit den Retouren effektiv handhaben? Trotz der besten Absichten und Investitionen scheitern viele an der Herausforderung, das Rücksendeverfahren zu optimieren und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. „Laut Statistiken kehren mehr als 30 Prozent der online gekauften Produkte wieder zum Händler zurück. Finden sie also keine zielführende Lösung hierfür, belastet sie das nicht nur in logistischer Hinsicht – vielmehr verschenken sie damit eine Menge zusätzliches Umsatzpotenzial“, mahnt Konstantinos Vasiadis, Geschäftsführer der Elvinci.de GmbH.
„Wir wissen jedoch aus eigener Erfahrung, dass man hierbei keinesfalls zu schnell das Handtuch werfen sollte: Der richtige Umgang mit Retouren zahlt sich schließlich nicht nur finanziell enorm aus, sondern stärkt dank zufriedenerer Kunden auch das Geschäft im Allgemeinen“, fügt er hinzu. Die Elvinci.de GmbH hat sich in den fast zwei Jahrzehnten ihres Bestehens als zuverlässiger Partner im Bereich Retourenmanagement etabliert. Unter der Führung von Konstantinos Vasiadis nutzt das Logistikunternehmen modernste Softwaretechnologien, greift auf ein erfahrenes Team von Experten zurück und betreibt ein eigenes Netzwerk für Rücksendungen, um einen reibungslosen und optimalen Prozess im Retourenhandel sicherzustellen. Hierfür haben die Profis im Laufe der Jahre außerdem ein bewährtes Konzept zur Optimierung des Umgangs mit Retouren entwickelt, mit dessen Hilfe sich die Gewinne nachweislich steigern lassen. Worauf es dabei im Besonderen ankommt, verrät Konstantinos Vasiadis anhand folgender Tipps.
Tipp 1: Effiziente Rücksendeprozesse sicherstellen
Eine empfehlenswerte Strategie in diesem Zusammenhang ist die Etablierung eines effizienten Rücksendeprozesses. Die Kommunikation mit den Kunden ist hierbei von entscheidender Bedeutung. Unternehmen sind gut beraten, transparente Richtlinien und klare Anleitungen für den Rücksendevorgang bereitzustellen, um potenzielle Verwirrungen zu minimieren. Indem sie eine einfache und kundenfreundliche Rücksendeabwicklung anbieten, zum Beispiel über ein Online-Portal, können sie nicht nur den Prozess für den Kunden erleichtern, sondern auch wertvolle Ressourcen wie Kosten und Zeit sparen.
Tipp 2: Der richtige Blick auf das Retourengeschäft
Zudem ist es ratsam, Retouren nicht als Bürde, sondern als Gelegenheit zu sehen, um eine stärkere Kundenbindung und Vertrauen zu fördern. Unternehmen, die einen transparenten und kundenfreundlichen Ansatz verfolgen, sind in der Lage, das Vertrauen ihrer Kunden zu stützen und diese zu weiteren Käufen zu motivieren. Eine rasche und problemlose Erstattung oder ein einfacher Austauschprozess können wesentlich dazu beitragen, ein positives Kundenerlebnis zu gestalten und so die Loyalität der Kunden zu stärken.
Tipp 3: Für zielführende Abläufe sorgen
Ein weiteres wesentliches Element besteht in der effizienten Verwaltung der zurückgesendeten Artikel. Es ist empfehlenswert, dass Unternehmen eine Strategie entwickeln, um die Beschaffenheit und Qualität der retournierten Waren zu überprüfen. Mithilfe einer gründlichen Untersuchung und einer darauf folgenden Aufarbeitung der zurückgesandten Artikel können diese potenziell erneut zum Verkauf angeboten oder auf andere Weise genutzt werden, statt sie voreilig als Verlust zu verbuchen.
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