Frankfurt am Main (ots) –
– Branchenverzeichnis erfreut sich nach wie vor hoher Beliebtheit
– Digitale Kanäle werden in jüngeren Zielgruppen wichtiger
Mehr als eine halbe Milliarde Zugriffe innerhalb der vergangenen zwölf Monate: Das Branchenverzeichnis Gelbe Seiten erfreut sich bei den Deutschen nach wie großer Beliebtheit.
Dabei profitiert Gelbe Seiten weiterhin von einem hohen Bekanntheitswert: 86,3 Prozent aller Deutschen im Alter von über 16 Jahren gaben einer repräsentativen Befragung des Marktforschungsinstituts GfK zufolge an, Gelbe Seiten zu kennen, das sind 53,5 Millionen Bürger*innen. Dabei zeigt sich, dass die digitalen Angebote des Branchenverzeichnisses auch einer breiten Öffentlichkeit bekannt sind. Zudem kennen immer mehr Deutsche auch die mobile und die Online-Variante.
Jeder vierte Deutsche über 16 hat Gelbe Seiten in den letzten zwölf Monaten genutzt
Der Studie zufolge haben 15,6 Millionen Deutsche Gelbe Seiten im vergangenen Jahr auch genutzt, also jeder vierte Deutsche im Alter von mindestens 16 Jahren. „Das zeigt, dass Gelbe Seiten nach wie vor ein wichtiger Begleiter im Alltag von Millionen Deutschen ist“, sagt Dirk Schulte, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketinggesellschaft. Neben den wichtigen Säulen Online und Mobil zeigt aber auch die Print-Ausgabe von Gelbe Seiten eine weiterhin hohe Beliebtheit, So haben allein 18,3 Prozent der Deutschen in den vergangenen zwölf Monaten die Printausgabe genutzt.
„Wer Gelbe Seiten kennt, kommt immer wieder zu dem Angebot zurück: Das ist der Lohn dafür, dass wir seit Jahrzehnten auf hohe Qualität der Einträge achten und unsere Kund*innen genau das auch zu schätzen wissen. Gelbe Seiten ist nicht irgendeine Suchplattform, sondern die ideale Schnittstelle, um Verbraucherinnen und Verbraucher mit Dienstleistern zusammen zu bringen“, so Schulte. „Die Ergebnisse sind uns aber auch eine Verpflichtung, unseren Kund*innen weiter das bestmögliche Erlebnis zu bieten, wenn sie auf der Suche nach Handwerkern, Händlern oder anderen Dienstleistern sind.“
44 Suchen pro Nutzer*in in einem Jahr
Die mobile Suche wird im Schnitt pro Nutzer*in noch häufiger in Anspruch genommen als die übrigen Kanäle: Hier geht jeder Nutzer*in durchschnittlich 44 Mal im Jahr auf die Suche nach einem Unternehmen, das ihm bei der Lösung eines Problems oder bei der Bearbeitung eines Auftrags hilfreich sein kann. Ein professioneller Auftritt bei Gelbe Seiten verspricht dementsprechend hohen Nutzen für Unternehmen, Restaurantbetreiber oder Ärzt*innen. Letztere Berufsgruppe wird über Gelbe Seiten am häufigsten gesucht: 31 Prozent der Recherchen galt Ärzt*innen, 18 Prozent der Nutzer suchten nach einem Handwerker, 17 Prozent nach Restaurants oder Gaststätten.
In der Folge dieser Suchaufträge landen im Schnitt 835 Euro pro Auftrag bei den Betrieben. Am meisten profitiert hier das Handwerk, bei dem pro Auftrag 1.714 Euro im Schnitt als Honorar hängen bleiben. 68 Prozent der Nutzer*innen, die nach einer Recherche bei Gelbe Seiten bei einem Anbieter gekauft haben, waren innerhalb der vergangenen zwölf Monaten Neukund*innen.
„Es zahlt sich auch für unsere Kunden aus, dass wir unsere digitalen Services immer weiter ausbauen“, sagt Schulte und verweist unter anderem auf Dienstleistungen wie den digitalen Vermittlungsservice, über den Kund*innen mit wenigen Klicks ihr Problem schildern und umgehend Angebote dafür von Betrieben erhalten. „Damit setzt sich Gelbe Seiten deutlich zum Beispiel gegenüber Suchmaschinen ab: Wir liefern Verbraucher*innen einen Nutzen, der über einen Link oder eine Telefonnummer hinausgeht.“
Für die repräsentative Studie hat GfK in den Monaten Juli bis September mehr als 15.000 Deutsche im Alter von mindestens 16 Jahren befragt.
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Quelle: ots