Frankfurt am Main (ots) –
Manchmal spüren Selbstständige eine starke Ablehnung gegenüber einer anstehenden Entscheidung, obwohl es rational betrachtet keine Ursache dafür gibt. Dahinter stecken häufig Blockaden oder negative Glaubenssätze. Alexander Lang hilft in seinem Premiumcoaching in Frankfurt Betroffenen dabei, diese zu identifizieren und aufzulösen. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, wie solche Glaubenssätze entstehen, welche Funktion sie übernehmen und wie sie sinnvoll umgewandelt werden können.
Selbstständige arbeiten rund um die Uhr. Im Alter ist man als Selbstständiger auf die staatliche Grundsicherung angewiesen. Selbstständig heißt selbst und ständig – selbst für alles verantwortlich, rund um die Uhr arbeiten. Solche oder so ähnliche Weisheiten sind weitverbreitet und fest in den Köpfen der Menschen verankert. In manchen Fällen wirken sich die Annahmen sogar hemmend auf das eigene Verhalten aus – wenn sich ein potenzieller Unternehmer zum Beispiel selbstständig machen möchte, aber wegen der gängigen Vorurteile vor diesem Schritt zurückschreckt. Das Problem dabei: Nicht immer laufen die Prozesse bewusst ab. Dann nehmen Betroffene immer wieder eigentlich aussichtsreiche Optionen nicht wahr, ohne diese Entscheidung zu hinterfragen. „Negative Glaubenssätze können sich auf das ganze Leben auswirken. Wenn Menschen bemerken, dass sie auf der Stelle treten, obwohl sie Kapazitäten für eine Entwicklung hätten, ist es sinnvoll, die eigenen Überzeugungen auf den Prüfstand zu stellen“, erklärt Alexander Lang, Geschäftsführer der Lang Consulting GmbH.
„Durch geeignete Techniken ist es möglich, dysfunktionale Glaubenssätze nicht nur zu neutralisieren, sondern sogar ins Gegenteil umzukehren. Die so freiwerdenden Energien haben häufig enormes Potenzial und gehen mit einer beeindruckenden Antriebskraft einher“, erklärt der Experte weiter. Als Sparringspartner unterstützt Alexander Lang mit seinem Premiumcoaching Unternehmer dabei, nicht nur ihre geschäftlichen Ziele zu erreichen, sondern auch mental auf Kurs zu bleiben. Durch bewährte Methoden wie NLP und Hypnose schafft es Alexander Lang, die mentalen Blockaden seiner Kunden zu lösen. Wie das gelingt und was es dazu braucht, hat er im Folgenden zusammengefasst.
Wie negative Glaubenssätze entstehen
Negative Glaubenssätze entstehen nicht ohne Grund: In der Regel basieren diese auf persönlichen negativen Erfahrungen und sollen Betroffene vor weiteren schlechten Erfahrungen schützen. Vorurteile über die Selbstständigkeit können zum Beispiel daher rühren, dass ein Familienmitglied mit seinem Unternehmen gescheitert ist und immer wieder von dieser Erfahrung erzählt. Mit der Zeit verknüpft der Betroffene die Selbstständigkeit mit negativen Emotionen. Dass diese jedoch keine rationale Grundlage haben und kein Grund sein sollten, um nicht selbst den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen, bleibt unbewusst.
Lösungsansatz: So können negative Glaubenssätze überwunden werden
Auch wenn negative Glaubenssätze ihre Ursache haben, müssen sie das Erleben und Verhalten des Unternehmers nicht dauerhaft beeinflussen. Um sie zu überwinden, sind mehrere Schritte notwendig.
1. Negative Glaubenssätze erkennen: Zuerst müssen die negativen Glaubenssätze als solche identifiziert werden. Denn nur wer erkennt, dass es etwas gibt, was einen zurückhält, kann auch dagegen vorgehen.
2. Zweck des Glaubenssatzes identifizieren: Jeder Glaubenssatz entsteht aus einem bestimmten Grund und ist in diesem Zusammenhang irgendwann einmal nützlich gewesen. Schließlich entstehen sie meist aus einem Schutzbedürfnis heraus. Durch die Veränderung im Laufe der Zeit wird dieser Glaubenssatz allerdings entweder unwichtig oder limitierend.
3. Ursache ausmachen: Jeder Glaubenssatz hat eine Ursache – egal, ob es eigene Erfahrungen oder die Erfahrungen eines anderen, beispielsweise der Familie, sind, die diese Überzeugung gefestigt haben: Nur wer es schafft, die Ursache auszumachen, wird es am Ende auch schaffen, negative Glaubenssätze zu eliminieren.
4. Idealzustand ermitteln: Dann beginnt der aktive Teil, in dem sich der Unternehmer fragen muss, welche Überzeugung er statt des jeweiligen negativen Glaubenssatzes empfinden möchte. So soll Selbstständigkeit zum Beispiel nicht mehr als Risiko, sondern als Chance für finanzielle Unabhängigkeit gesehen werden.
5. Das richtige Umfeld aufbauen: Schließlich ist es ratsam, sich in ein Umfeld aus Menschen zu begeben, die genau in diesem Bereich bereits Erfolge erzielt haben. Ihre Erfolgsgeschichten prägen am Ende das eigene Mindset und helfen dabei, seine positiven neuen Glaubenssätze durch Referenzereignisse anderer tief in der eigenen Persönlichkeit zu verankern und so den Grundstein für den eigenen Erfolg zu legen.
„Wer es schafft, seinen Trampelpfad aus negativen Glaubenssätzen zu verlassen, wird automatisch neue Wege gehen, die sich zu einem festen Fundament aus positiven Gedanken manifestieren und die Basis für den eigenen Erfolg legen“, fasst Alexander Lang zusammen.
Wollen auch Sie negative Glaubenssätze überwinden und Ihr volles unternehmerisches Potenzial entfesseln? Dann melden Sie sich jetzt bei Alexander Lang von der Alexander Lang Consulting GmbH (https://alexander-lang.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!
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